Tropensturm „Beryl“ sorgt für Verwüstung in Texas – Opferzahl steigt auf vier
Verwüstung in Texas
Der Tropensturm „Beryl“ hat in Texas eine Spur der Verwüstung hinterlassen und mindestens vier Menschen das Leben gekostet. Millionen von Menschen sind weiterhin ohne Strom, da der Sturm seinen Weg durch den Bundesstaat fortsetzt. Besonders betroffen ist die Metropole Houston, wo ein Tornado im Jasper County Dutzende Häuser zerstört hat.
Weiterhin Gefahr durch „Beryl“
Das US-Hurrikanzentrum warnt vor weiteren Tornados, Sturzfluten und starken Winden in Texas und Louisiana. An der Golfküste besteht die Gefahr von lebensbedrohlichen Sturmfluten, weshalb die Bewohner in Acht nehmen sollten. Es wird erwartet, dass der Sturm in den kommenden Tagen Richtung Nordosten zieht und an Stärke verliert.
Ursprung und Entwicklung von „Beryl“
„Beryl“ entstand Ende Juni im Atlantik und erreichte zeitweise die höchste Hurrikan-Stärke. Er zog durch die Karibik, traf auf die mexikanische Halbinsel Yucatán und zog weiter durch den Golf von Mexiko. Am frühen Montagmorgen traf der Sturm nahe Matagorda in Texas auf Land, bevor er an Stärke verlor.
Fazit
Die Auswirkungen von Tropensturm „Beryl“ sind verheerend und haben mindestens vier Menschenleben gefordert. Die Behörden warnen weiterhin vor den Gefahren des Sturms und rufen die Bewohner dazu auf, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Die Aufräumarbeiten und die Wiederherstellung der Stromversorgung werden voraussichtlich mehrere Tage in Anspruch nehmen.