Susanne Daubner offenbart in den „Tagesthemen“ persönliche Einblicke
In einer unerwarteten Wendung hat die ARD-Nachrichtensprecherin Susanne Daubner den Zuschauern in den „Tagesthemen“ überraschende Details aus ihrem Privatleben preisgegeben.
Seit einem Vierteljahrhundert ist Susanne Daubner (63) ein fester Bestandteil des ARD-„Tagesschau“-Teams und regelmäßig im Fernsehen präsent. Trotzdem ist über das Privatleben der gebürtigen Hallenserin wenig bekannt. Dies änderte sich jedoch am Mittwochabend (26. Juni), als sie ein persönliches Geständnis ablegte.
Susanne Daubner überrascht mit unerwarteten Enthüllungen in den „Tagesthemen“
Nach einem Beitrag in den „Tagesthemen“ lud Moderatorin Jessy Wellmer (44), die erst kürzlich über den tragischen Verlust ihres Bruders gesprochen hatte, Susanne Daubner zu einem Gespräch auf ein blauenes Sofa. In einer lockeren Atmosphäre bot Wellmer Daubner Chips an, die diese bereitwillig annahm. „Da sage ich nicht Nein“, scherzte Daubner, bevor das Gespräch auf ernste Themen gelenkt wurde, darunter eine neue Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Die von der WHO veröffentlichte Studie, die im renommierten „The Lancet Global Health Journal“ erschien, enthüllte alarmierende Daten: Fast ein Drittel der Erwachsenen weltweit bewegt sich zu wenig. Auf diese Enthüllung reagierte Susanne Daubner mit einem überraschend offenen Geständnis: „Das kann ich nur bestätigen, weil ich selbst teilweise dazu gehöre – leider.“
Susanne Daubner gesteht in den „Tagesthemen“: „Den inneren Schweinehund zu überwinden, ist nicht immer einfach“
Die ARD-„Tagesschau“-Sprecherin fügte hinzu: „Es ist manchmal schwierig, den inneren Schweinehund zu überwinden.“ Jessy Wellmer schlug daraufhin vor, gemeinsam etwas gegen Bewegungsmangel zu unternehmen. „Also nach der EM werden wir keine Chips mehr essen und uns mehr bewegen, einverstanden?“, fragte die 44-Jährige ihre ARD-Kollegin. Susanne Daubner stimmte zu.
Susanne Daubner hatte übrigens ihren ersten Auftritt in der 20-Uhr-Hauptausgabe der „Tagesschau“ im April 1999. Interessanterweise sprach Chefsprecher Jens Riewa (60) kürzlich darüber, wie man Sprecher bei der ARD-Nachrichtensendung wird. (sk)