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Zverevs Wimbledon-Traum platzt: Aus im Achtelfinale trotz 2-Satz-Führung

Zverevs unglückliches Aus in Wimbledon

London (dpa) – Der deutsche Tennisstar Alexander Zverev musste sich trotz einer vielversprechenden 2:0-Satzführung gegen den US-Amerikaner Taylor Fritz im Achtelfinale von Wimbledon geschlagen geben. Zverevs Grand-Slam-Traum endete mit 6:4, 7:6 (7:4), 4:6, 6:7 (3:7), 3:6 abrupt auf dem Centre Court, und er verließ die Bühne mit gesenktem Kopf.

Die Enttäuschung nach dem Match

Zverevs Gegner, Taylor Fritz, zeigte sich beeindruckt von seinem eigenen Sieg und zollte Zverev Respekt. Fritz fand nach einem schwierigen Start zurück ins Spiel und kämpfte sich zum Sieg. Zverev hingegen musste sich eingestehen, dass das Match trotz einer vielversprechenden Leistung nicht zu seinen Gunsten verlief.

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Der Einfluss von Verletzungen

Zverev spielte mit Knieschmerzen, die auf eine Verletzung bei einem vorherigen Spiel zurückzuführen waren. Trotz einer Bandage und Tapen konnte er nicht sein volles Potenzial abrufen. Die Verletzung beeinträchtigte seine Bewegungen und wirkte sich auf sein Spiel aus.

Zverevs anfängliche Stärke

Zu Beginn des Matches demonstrierte Zverev sein Können, insbesondere mit starken Aufschlägen. Sein Gegner Fritz konnte jedoch ebenfalls überzeugen und machte es Zverev nicht leicht. Obwohl Zverev in den ersten beiden Sätzen die Oberhand behielt, konnte er diesen Vorsprung nicht bis zum Ende halten.

Die entscheidenden Momente

Nach zwei gewonnenen Sätzen begann Zverev, Fehler zu machen und geriet in die Defensive. Fritz steigerte sein Spiel und setzte Zverev zunehmend unter Druck. Trotz eines kämpferischen Auftritts konnte Zverev das Blatt nicht mehr wenden und musste sich am Ende geschlagen geben.

Insgesamt war es ein enttäuschendes Ergebnis für Zverev, der sich eine bessere Leistung erhofft hatte. Trotzdem zeigte er Kampfgeist und wird sich nun auf kommende Herausforderungen vorbereiten, um sein Ziel, einen Grand-Slam-Titel zu gewinnen, weiter zu verfolgen.

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