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Erinnerung an die Todesopfer: Ausstellung zeigt Schicksale an der Grenze

Ausstellung „An der Grenze erschossen“ eröffnet in Niedersachsen

Am 1. Juli 2024 wurde die Ausstellung „An der Grenze erschossen“ in Niedersachsen eröffnet. Die Ausstellung wurde von der VOS Sachsen-Anhalt in enger Kooperation mit dem Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED Diktatur Sachsen-Anhalt, der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewalttaten (UOKG) und der Stiftung Aufarbeitung (Berlin) erarbeitet. Sie soll an die Todesopfer an der innerdeutschen Grenze zwischen Sachsen-Anhalt und Niedersachsen erinnern.

Dies ist das erste Mal, dass die Ausstellung in Niedersachsen gastiert. Besucher haben die Möglichkeit, die Ausstellung bis zum 23. August 2024 zu besichtigen.

Die Ausstellung thematisiert die Opfer, die bei dem Versuch, die innerdeutsche Grenze zu überqueren, erschossen wurden. Sie soll dazu beitragen, das Bewusstsein für diese dunkle Periode der deutschen Geschichte zu schärfen.

Die Eröffnungsveranstaltung findet am Tag der Eröffnung statt. Interessierte werden gebeten, sich vorab unter kuma@goslar.de anzumelden. Dies ist eine bedeutende Gelegenheit, um sich aktiv mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen und der Opfer zu gedenken.

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