Das Gründungstreffen 1975 in Flensburg
Die Gründung der rechtsextremen Bewegung in Deutschland lässt sich auf ein Treffen von Neonazis im Mai 1975 in Flensburg zurückführen. Der ehemalige Rechtsanwalt und spätere Neonazi Manfred Roeder organisierte das Treffen, das die ideologische Grundlage für die sogenannten „Reichsbürger“ legte.
Obwohl die Bewegung heute oft als skurril abgetan wird, zeigt ein Tonmitschnitt aus dieser Zeit die tiefe ideologische Kontinuität und die gefährlichen Ansichten, die bereits damals existierten.
Dieses Treffen markiert den Beginn einer Bewegung, die bis heute in Deutschland präsent ist und immer wieder durch extremistische Ideologien und Handlungen auffällt.
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