Rhein-Erft-Kreis

Bedburg: Assistenzhunde sind überall willkommen – Stadt wird assistenzhundfreundliche Kommune

Bedburg: Assistenzhunde sorgen für mehr Teilhabe in der Stadt

Die Stadt Bedburg setzt ein Zeichen für mehr Inklusion und Barrierefreiheit: Ab sofort sind Assistenzhunde überall willkommen. Diese speziell trainierten Tiere sind eine wichtige Unterstützung für Menschen mit Einschränkungen und sollen nun uneingeschränkt am öffentlichen Leben teilnehmen können.

Unter einer assistenzhundfreundlichen Kommune versteht man ein Umfeld, in dem Assistenzhunde überall dorthin mitgenommen werden dürfen, wo auch ihre Besitzer hinder dürfen. Das schließt beispielsweise öffentliche Gebäude wie das Rathaus mit ein.

Das Ziel dieser Initiative ist es, Menschen mit Assistenzhunden eine bessere Teilhabe am alltäglichen Leben zu ermöglichen. Durch die Präsenz der Hunde können ihre Besitzer selbstständiger agieren und sind weniger auf fremde Hilfe angewiesen. Dies trägt dazu bei, dass sie ein eigenständiges und aktives Leben führen können.

Die Stadt Bedburg schließt sich damit anderen Städten im Rhein-Erft-Kreis an, die ebenfalls Teil der Kampagne „Assistenzhundfreundliche Kommune“ des Vereins Pfotenpiloten e.V. sind. Zu diesen Städten zählen unter anderem Erftstadt, Brühl und Bergheim. Gemeinsam setzen sie sich für die Rechte von Assistenzhunden und deren Besitzern ein.

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"