Hannover

Autopanne bei Häftlingstransport: Zwischenstopp in Aschersleben

Unvorhergesehener Zwischenstopp für Häftlinge auf dem Weg von Hannover nach Halle

Ein unerwarteter Zwischenfall hat heute Morgen einen geplanten Häftlingstransport von Hannover nach Halle/Saale unterbrochen. Ein Sprecher des niedersächsischen Justizministeriums bestätigte, dass ein Transporter mit neun Gefangenen aufgrund einer Autopanne gestoppt wurde.

Der Transporter verlor während der Fahrt Kühlflüssigkeit, was dazu führte, dass die Fahrzeugklimaanlage weiterhin betrieben werden konnte. Trotz des Zwischenfalls gelang es dem Fahrer, den Hof des Polizeikommissariats in Aschersleben zu erreichen, wo die örtlichen Beamten die Sicherheit der Häftlinge übernahmen.

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Sowohl im Stand als auch während der Fahrt setzte der Transporter weiterhin Kühlflüssigkeit frei, was jedoch die Fortsetzung der Reise nicht beeinträchtigte. Die Justizvollzugsanstalt Halle koordinierte schließlich den Abtransport der Häftlinge mit Ersatzfahrzeugen.

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