Lübeck

Großübung auf dem Lübecker Campus: Rettung und Versorgung im Katastrophenfall geübt

Universität zu Lübeck: Großübung auf dem Campus

Am vergangenen Samstag fand auf dem Campus der Universität zu Lübeck eine intensive Großübung statt, bei der die Rettung und Versorgung von Menschen im Katastrophenfall im Fokus stand. Unter der Leitung von Dr. Holger Maurer und Dr. Klaas F. Franzen wurde der Umgang mit einem Szenario, das einen Amoklauf mit Explosion und verschütteten Personen simuliert, trainiert.

Etwa 200 Teilnehmer, darunter Auszubildende, Studierende und Beschäftigte des Campus, die Notfallsanitäterschule der Berufsfeuerwehr Lübeck, die Feuerwehrakademie der Berufsfeuerwehr Lübeck, das Team der Psychosozialen Notfallversorgung, das THW (OV Lübeck), die rdh (Rettungsdienst Holstein), Studierende der Pflegewissenschaften und der Humanmedizin sowie Mitarbeiter von verschiedenen medizinischen Einrichtungen, spielten bei der Übung verletzte Personen.

Das besondere Augenmerk lag auf dem reibungslosen Zusammenspiel zwischen den verschiedenen beteiligten Gruppen. In einer realistischen Einsatzlage wie dieser ist eine klare Kommunikation und Abstimmung entscheidend, um effektiv auf Notfälle reagieren zu können.

Diese Großübung war zum ersten Mal auf dem Campusgelände der Universität zu Lübeck angesetzt. Nach Abschluss der Übung wird eine eingehende Analyse die Erfahrungen nutzen, um die Abläufe und Hilfsmaßnahmen im Ernstfall zu optimieren und zu verbessern.

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