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Lebensgefährliche Abkürzung über Bahngleise: Bundespolizei warnt eindringlich vor Gefahren

Bundespolizei setzt Maßnahmen zur Sicherheit auf Bahngleisen fort

Am Haltepunkt Magdeburg Hasselbachplatz ereignete sich gestern um 16:30 Uhr beinahe eine Tragödie, als mehrere Personen versuchten, die Bahngleise als lebensgefährliche Abkürzung zu nutzen. Dank der schnellen Reaktion eines aufmerksamen Lokführers, der die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn in Leipzig informierte, konnte ein Unfall verhindert werden, als ein Expresszug gezwungen war, eine Schnellbremsung einzuleiten.

Die Bundespolizei, die sofort vor Ort war, identifizierte die Verantwortlichen für diesen gefährlichen Vorfall: einen 17-jährigen Deutschen, eine 34-jährige russische Staatsangehörige und einen 37-jährigen Mann aus demselben Land. Alle wurden über ihre rechtswidrigen Handlungen belehrt und die notwendigen Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet.

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Eine weitere Person, ein 43-jähriger Bulgare, wurde ebenfalls dabei erwischt, wie er die Gleise betrat und erhält nun eine Ordnungswidrigkeitenanzeige.

Die Bundespolizei warnt erneut eindringlich davor, die Gleisanlagen zu betreten, da dies nicht nur illegal ist, sondern auch lebensgefährliche Konsequenzen haben kann. Legale Überwege sollten jederzeit benutzt werden, um Unfälle zu vermeiden.

Durch die notwendigen polizeilichen Maßnahmen kam es zu einer Gesamtverspätung von 43 Minuten für drei Züge. Es ist wichtig, dass alle Beteiligten die Sicherheitsmaßnahmen respektieren, um Unfälle zu verhindern und die reibungslose Funktion des Bahnverkehrs zu gewährleisten.

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