Neue Spekulationen um Bidens Gesundheit: Parkinson-Experte im Weißen Haus!
Die Gesundheit des US-Präsidenten Joe Biden sorgt erneut für Aufsehen, nachdem enthüllt wurde, dass bereits im Januar ein renommierter Parkinson-Experte im Weißen Haus war.
Ein Experte auf dem Gebiet der Parkinson-Krankheit
Dr. Kevin Cannard, ein Top-Neurologe vom Walter Reed Medical Center in Washington D.C., wurde Anfang des Jahres in die Residenzklinik der US-Regierungszentrale eingeladen. Cannard ist seit fast 20 Jahren auf das Gebiet der Parkinson-Krankheit spezialisiert und unterstützt seit 2012 als „Neurologe zur Unterstützung der medizinischen Einheit des Weißen Hauses“.
Sein jüngster wissenschaftlicher Artikel, der im August 2023 veröffentlicht wurde, konzentriert sich auf das „Frühstadium“ der Parkinson-Krankheit, was einige Fragen aufwirft.
Biden laut Leibarzt O’Connor topfit
Der persönliche Arzt von Präsident Biden, Kevin O’Connor, hat betont, dass Biden bei seiner letzten körperlichen Untersuchung im Februar ein einwandfreies Gesundheitszeugnis erhalten hat. Die neurologische Untersuchung schloss ausdrücklich eine Parkinson-Krankheit aus, wie O’Connor damals erklärte.
Trotzdem behauptet der Abgeordnete Ronny Jackson, dass die kognitive Gesundheit des Präsidenten sich verschlechtert und von O’Connor und der First Family vertuscht werde.
Experte identifiziert Parkinson-Symptome bei Biden
Dr. Rob Howard, Professor für Alterspsychiatrie, weist darauf hin, dass Präsident Biden Symptome zeigt, die auf die Parkinson-Krankheit hinweisen. Schwankungen in der Aufmerksamkeitsfunktion, Gesichtsausdruck und Gang könnten Anzeichen für eine ernsthafte Erkrankung sein.
Die Situation wirft Fragen auf und wirft einen Schatten auf Biden’s Gesundheitszustand, während sich die politische Landschaft weiterentwickelt. Werden diese Spekulationen Auswirkungen auf die Amtsführung des Präsidenten haben?