Gesundheit

Krebsrisiko und Ernährung: Zehn Lebensmittel, die die Entstehung von Tumoren begünstigen

Wie sich bestimmte Lebensmittel auf das Tumor-Wachstum auswirken können

Ein bösartiger Tumor kann durch verschiedene Ursachen entstehen, darunter genetische Veranlagung, spontane Zellmutationen, HPV-Infektionen sowie Lebensstil und Ernährungsgewohnheiten.

Experten warnen davor, dass der Verzehr bestimmter Lebensmittel das Risiko für Tumorerkrankungen erhöhen kann. Eine Studie der Weltgesundheitsorganisation hat ergeben, dass insgesamt elf Lebensmittel das Tumor-Wachstum begünstigen können.

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Die Auswirkungen von Zucker, Transfetten und Acrylamid

Eine hohe Zuckeraufnahme kann zu Übergewicht und Adipositas führen, was das Krebsrisiko erhöhen kann. Auch Transfette, die in vielen industriell verarbeiteten Lebensmitteln enthalten sind, tragen zu einer Gewichtszunahme bei und erhöhen das Risiko für Tumorerkrankungen. Zudem entsteht beim Frittieren von Lebensmitteln der chemische Stoff Acrylamid, der krebserregend sein kann.

Rotes Fleisch und Nitrate in Wurstwaren

Rotes Fleisch, insbesondere Rind- und Schweinefleisch, enthält Häm-Eisen, das die Zellteilung fördern und somit das Risiko für Darmkrebs, Prostatakrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs erhöhen kann. Hot Dog-Würstchen wiederum enthalten Nitrate, die bei Kontakt mit proteinreichen Lebensmitteln krebserregende Nitrit- und Nitrosamin-Verbindungen bilden können.

Ernährungsempfehlungen zur Krebsprävention

  • Variieren Sie Ihre Mahlzeiten und probieren Sie eine breite Palette von Lebensmitteln.
  • Setzen Sie vorrangig auf pflanzliche Nahrungsmittel wie Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte.
  • Reduzieren Sie den Verzehr von industriell hergestelltem Zucker.
  • Begrenzen Sie den Konsum von Fleisch und meiden Sie verarbeitete Fleischprodukte.
  • Ersetzen Sie schädliche Transfette durch gesunde Fette wie Olivenöl.
  • Vermeiden Sie verdorbene Lebensmittel und bereiten Sie Ihre Mahlzeiten schonend zu.

Es ist wichtig, die Auswirkungen der Ernährung auf die Gesundheit zu berücksichtigen und auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung zu achten, um das Risiko für Tumorerkrankungen zu reduzieren.

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