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Wimbledon Enttäuschung: Struff scheitert an Medwedew nach Regenschlacht

Deutschland nur noch Hoffnungsträger Zverev in Wimbledon

London (dpa) – Das Wimbledon-Abenteuer endete für Tennisprofi Jan-Lennard Struff nach einer wahren Regenschlacht gegen Daniil Medwedew aus Russland. Trotz eines tapferen Kampfes musste der zweitbeste deutsche Spieler eine Niederlage hinnehmen, die ihn um den ersehnten Einzug ins Achtelfinale brachte.

Die Unterbrechungen aufgrund des starken Regens haben das Spielgeschehen beeinflusst und zu einer Hängepartie geführt, die die Geduld der Spieler und Zuschauer strapazierte. Struff musste nicht nur mit den schwierigen Platzbedingungen klarkommen, sondern auch mit dem starken Auftritt seines Gegners Medwedew.

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Trotz des Ausscheidens bleibt Struffs Leistung in Wimbledon beeindruckend, da er zum dritten Mal in Folge die dritte Runde erreichte. Für den Warsteiner ist dies ein bedeutender Meilenstein in seiner Karriere, auch wenn der Traum vom Achtelfinale in diesem Jahr vorzeitig endete.

Mit Struffs Ausscheiden ist Tennis-Olympiasieger Alexander Zverev der letzte Hoffnungsträger für Deutschland in Wimbledon. Der Spieler zeigte sein Können in einem überzeugenden Spiel gegen den britischen Spieler Cameron Norrie und sicherte sich damit einen Platz im Achtelfinale.

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