HessenPolizei

Alkoholisierter litauischer Lkw-Fahrer verursacht Unfall auf Rastanlage – Blutentnahme und Fahrverbot

Ein unglücklicher Vorfall ereignete sich am vergangenen Samstag auf der Rastanlage Medenbach West an der A3 in Richtung Frankfurt. Ein litauischer Sattelzugfahrer verursachte einen Rangierunfall, als er rückwärtsfuhr und mit einem ungarischen Sattelauflieger kollidierte. Obwohl der entstandene Sachschaden nur etwa 1500 Euro betrug, machte die Polizei eine besorgniserregende Entdeckung.

Während der Unfallaufnahme bemerkten die Beamten starken Alkoholgeruch in der Atemluft des 53-jährigen Litauers. Es stellte sich heraus, dass der Fahrer erheblich unter Alkoholeinfluss stand, was zu einer erforderlichen Blutentnahme führte. Als Konsequenz wurde die Weiterfahrt des Fahrzeugs durch eine Kralle blockiert, um potenzielle Gefahren zu vermeiden.

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Die Tragweite solcher Vorfälle sollte nicht unterschätzt werden, da alkoholisierte Fahrer nicht nur sich selbst, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Die Polizei mahnt zur Vorsicht und Verantwortungsbewusstsein im Straßenverkehr, um Unfälle dieser Art zu verhindern.

Bei Rückfragen steht die Polizeiautobahnstation Wiesbaden unter folgenden Kontaktdaten zur Verfügung:

  • Adresse: Wildsachsener Straße 16, 5207 Wiesbaden-Medenbach
  • Telefon: 0611 / 345-4140
  • Fax: 0611 / 345-4109
  • E-Mail: kvd.westhessen.dvs.ppwh@polizei.hessen.de

Es ist wichtig, dass alle Verkehrsteilnehmer ihre Verantwortung im Straßenverkehr wahrnehmen und alkoholisiertes Fahren konsequent vermeiden, um die Sicherheit aller zu gewährleisten.

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