Weiden in der Oberpfalz

Pascal Ackermann Ziel strebt nach Tour de France Etappensieg

Ackermanns positive Zwischenbilanz bei der Tour de France

Der deutsche Sprinter Pascal Ackermann zeigt sich nach seinem vierten Platz auf der achten Etappe der 111. Tour de France zuversichtlich für die kommenden Wochen. In einem Statement betonte er, dass er sich von Tag zu Tag stärker fühlt und fest daran glaubt, in den verbleibenden zwei Wochen einen Erfolg zu erzielen. Diese Steigerung sei typisch für ihn bei dreiwöchigen Rundfahrten, sagte der Fahrer aus der Pfalz optimistisch. Zudem unterstrich er, dass in den noch anstehenden Sprints noch viel möglich sei.

Als Neuling bei der Tour konnte Ackermann auf der Etappe zwischen Semur-en-Auxois und Colombey-les-Deux-Églises über 183,4 Kilometer zeigen, dass er an der Spitze mitfahren kann. Dennoch wurde er durch unglückliche Umstände im entscheidenden Moment eingebremst, was seine Chancen auf den Sieg schmälerte. Trotzdem analysierte er die Situation sachlich und verwies auf das hohe Niveau der Konkurrenz im Sprint. Für Ackermann gibt es trotz der kleinen Rückschläge keinen Grund zur Resignation, da noch wichtige Etappen bevorstehen, um sein Können zu demonstrieren.

Der 30-Jährige betonte, dass es bei der diesjährigen Tour de France keinen klaren Favoriten im Sprintfeld gebe und dass sein Team definitiv auf Kurs sei, um in den kommenden Tagen und Wochen starke Leistungen zu zeigen. Dieser positive Ausblick gibt Ackermann die Zuversicht, dass sein persönlicher Erfolgsweg noch viele Siege bereithält.

Dieser Artikel wurde zusammengestellt unter Verwendung von Informationen von dpa-infocom, dpa:240706-930-166031/1

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