Verkehrschaos nach Unfall auf A1 im Norden
Am Samstagmorgen ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall an der Zufahrt zur A1 im Landkreis Harburg, der zu Verletzungen bei sechs Personen führte. Sowohl Kinder als auch Erwachsene wurden in den Unfall verwickelt, der zu einem Großeinsatz des Rettungsdienstes mit einem Hubschrauber führte.
Hubschrauber-Einsatz und Verletzte
Der Unfall ereignete sich gegen 10:00 Uhr an der Auffahrt zur A1 in Hollenstedt, als ein VW Sharan mit sechs Insassen, darunter zwei Kinder, mit einem Opel Meriva kollidierte. Der Fahrer des VW hatte offenbar beim Abbiegen auf die Autobahn Hamburg den entgegenkommenden Opel übersehen.
Bei dem Zusammenstoß wurden der 44-jährige VW-Fahrer, die beiden Kinder und zwei weitere Insassen verletzt, wovon einer schwerwiegend. Der 52-jährige Fahrer des Opel erlitt ebenfalls Verletzungen und alle Beteiligten wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Sperrung der Autobahnauffahrt
Die Autobahnauffahrt zur A1 bei Hollenstedt musste nach dem Unfall für mehr als eine Stunde gesperrt bleiben, was zu einem Rückstau und Verkehrsbehinderungen führte. Die Polizei leitete den Verkehr um und sicherte die Unfallstelle für die Rettungs- und Bergungsarbeiten ab.
Es ist wichtig, in solchen Situationen besonders vorsichtig zu fahren und aufmerksam zu sein, um Unfälle zu vermeiden und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.