„Die Bundeswehr stärkt die Bindung zur Gemeinde Gifhorn“
Am 11. Juli wird Gifhorn von einer besonderen Truppenpräsenz beehrt. Mehr als 400 Soldaten, darunter Brigadegeneral Hans-Dieter Müller als Repräsentant, treffen bereits zu Beginn der Woche in der Stadt ein. Ihr Ziel ist es, sich auf die bevorstehenden Vier-Tage-Märsche in Nijmegen vorzubereiten.
Die Soldaten absolvieren zwei 20-Kilometer-Märsche in und um Gifhorn. Dies dient als letzter Feinschliff für die bevorstehende Herausforderung. Die Interaktion zwischen Zivilisten und Militärs steht im Mittelpunkt, da viele Gifhorner neugierig auf die Soldaten sind. Der Gifhorn-Tag bietet die perfekte Gelegenheit für Begegnungen und Gespräche.
Ein Höhepunkt des Tages ist der Vorbeimarsch der Marschgruppen, begleitet von Musik und einem Platzkonzert des Heeresmusikkorps Kassel. Bürgermeister Matthias Nerlich und Oberst Dirk Waldau werden die Parade abnehmen. Auch die Stadt entsendet eine Delegation nach Nijmegen, um die Bundeswehr zu besuchen und an den Vier-Tage-Märschen teilzunehmen.
Die Bindung zwischen der Gemeinde Gifhorn und der Bundeswehr wird durch solche Events gestärkt. Es zeigt, dass die Soldaten nicht nur im Dienst, sondern auch als Teil der Gemeinschaft wahrgenommen werden. Dieser enge Kontakt ist ein wichtiger Beitrag zur Zusammenarbeit und Unterstützung zwischen Armee und Bevölkerung.