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Verwüstung und Zerstörung: Beryl trifft mit voller Wucht auf die Karibik

Starker Sturm verwüstet Karibik: Beryl schwächt sich über Mexiko ab

Ein heftiger Sturm, der als Hurrikan Beryl begann, hat in der Karibik eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Begonnen als Hurrikan der Kategorie 4, traf er zuerst auf die kleinen Inseln im Südosten der Karibik, die zu den Ländern Grenada sowie St. Vincent und den Grenadinen gehören. Mehr als 90 Prozent der Häuser wurden dort beschädigt oder zerstört, wie die Regierung berichtet.

In der Nacht zum Donnerstag erreichte das Zentrum des Sturms Jamaika und verursachte auch dort erhebliche Schäden. Insgesamt kamen in der Karibik mindestens elf Menschen ums Leben. Doch das Unheil war noch nicht vorbei.

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Der Sturm wurde über Mexiko herabgestuft und zu einem Tropensturm abgeschwächt. Auch wenn die Windgeschwindigkeiten nachließen, blieb die Gefahr von heftigen Regenfällen und Überschwemmungen bestehen. Die Bewohner der betroffenen Gebiete wurden aufgefordert, sich auf mögliche Evakuierungen vorzubereiten.

Die schnelle Entstehung und Entwicklung von Beryl zeigt, wie sich extreme Wetterphänomene in der Region immer stärker häufen. Klimawissenschaftler warnen vor der Zunahme von Hurrikanen und anderen Naturkatastrophen in der Zukunft. Es ist wichtig, dass Regierungen und Gemeinden in Küstengebieten Maßnahmen ergreifen, um sich auf solche Ereignisse vorzubereiten und die Auswirkungen auf die Bevölkerung zu minimieren.

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