Streit um Roma-Familie in Chemnitz: Anwohner fordern Handeln
Die Situation in der Sonnenstraße in Chemnitz ist besorgniserregend. Anwohner klagen über Schlägereien, Drogenhandel und nächtlichen Lärm, während die Behörden tatenlos bleiben. Der Stadtrat Robert Andres warnt vor einem rechtsfreien Raum.
Die Hauptursache für die Zustände in der Sonnenstraße sieht Andres in der Vermietung heruntergekommener Häuser an Roma-Familien. Diese werden vom Jobcenter finanziert, was zu einem Ghetto und sozialen Problemen führt.
Die Anwohner reagierten auf die Probleme in der Straße mit Dankbarkeit für die Veröffentlichung, betonten aber, dass die Situation noch schlimmer sei. PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen verspricht, den Druck auf den Eigentümer der Problemimmobilien aufrechtzuerhalten.
Forderungen nach Remigration finden in den sozialen Medien und Telegram-Kanälen der FREIEN SACHSEN Anklang. Berichte über Bandenkämpfe und Drogenhandel liegen vor, doch konkrete Maßnahmen der Behörden bleiben aus.
Die Sicherheitslage in der Sonnenstraße ist besorgniserregend, doch Polizei und Stadtverwaltung reagieren kaum auf Beschwerden. Die Freien Sachsen fordern mehr Präsenz der Polizei und Druck auf die Problemimmobilien-Eigentümer.
Die langfristige Lösung für die Sonnenstraße liegt laut Andres in der Sanierung der Häuser und einer gezielten Mieterauswahl. Die Kooperation zwischen Anwohnern, Stadtverwaltung und Polizei muss verbessert werden, um die Probleme nachhaltig anzugehen.
Der Stadtrat betont die Rolle der Freien Sachsen als Hoffnung für die Anwohner. Langfristig hofft er auf eine Besserung der Situation in der Sonnenstraße und des gesamten Sonnenbergs in Chemnitz.