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Maren Eggert: Kämpfend gegen falsche Gerüchte und Gewalttaten in neuem Kinofilm

Maren Eggert: Zwischen Falschmeldungen und beruflichem Wandel

Die renommierte Schauspielerin Maren Eggert steht im Rampenlicht, aber nicht immer in der korrekten Darstellung. In einem kürzlichen Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) räumte Eggert mit verbreiteten Falschinformationen auf, die ihr Ehestand betreffen. Entgegen der öffentlichen Meinung ist sie nicht verheiratet, obwohl oft Peter Jordan als ihr Ehemann genannt wird. Diese falschen Darstellungen überraschen Eggert, ebenso wie die Charakterisierungen ihrer Persönlichkeit in den Medien. Statt der oft beherrscht und gefühlskalt beschriebenen Rollen, betrachtet sich Eggert als emotional und chaotisch.

Mit 50 Jahren reflektiert Eggert auch über die Auswirkungen ihres Alters auf ihre Karriere. Obwohl sie feststellt, dass sie nicht mehr die gleiche Energie hat wie früher, sieht sie positiv, dass sie mit ihrem Alter mehr Respekt erntet. Das Älterwerden beeinflusst sie vor allem in beruflicher Hinsicht, da sie im Theater körperlich sehr gefordert ist.

Eine neue Herausforderung ergab sich für Eggert in dem Kinofilm „Kein Wort“, in dem sie die Rolle der Dirigentin und Mutter Nina Palceck spielt. Die Handlung dreht sich um ein Gewaltverbrechen an der Schule ihres Sohnes, was Eggert persönlich erschüttert. Sie betont die Schwere des Themas und zeigt Mitgefühl für die Opfer von Gewalttaten.

Eggert äußert zudem Bedenken über den Einfluss von Smartphones in Familien. Sie warnt davor, dass die Überpräsenz von Mobilgeräten zu Konflikten führen kann, indem das Gefühl entsteht, weniger wichtig zu sein als das Gerät selbst. Dennoch gibt sie zu, dass sie ohne ihr Smartphone nicht leben könnte, da es ihr wichtiges Instrument für den Kontakt und Austausch unterwegs ist.

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