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Wunderkind überlebt fünf Meter tiefen Sturz beinahe unverletzt

Glück im Unglück: Junge durch Wunder vor schweren Verletzungen verschont

Ein sechsjähriger Junge sorgte kürzlich in Wiesbaden für einen wahren Schockmoment, als er bei einem Spiel das Gitter eines Lichtschachts anhob und fünf Meter in die Tiefe stürzte. Doch das Unglaubliche geschah: Der kleine Junge überlebte den Sturz beinahe unverletzt, abgesehen von ein paar leichten Schürfwunden.

Die Eltern und Anwohner des Hauses, in dem sich der Vorfall ereignete, reagierten sofort. Um Zugang zum Schacht zu bekommen, mussten zwei Türen und ein Fenster aufgebrochen werden. Schließlich gelang es ihnen, den Jungen durch das Fenster zu bergen und an den Notarzt zu übergeben. Dieser staunte nicht schlecht, als er nur geringfügige Abschürfungen feststellte.

Trotz der relativ glimpflichen Folgen für den Jungen entschieden die Rettungskräfte, ihn vorsichtshalber zur Beobachtung ins Krankenhaus zu bringen. Die Feuerwehr betonte, dass ein Sturz aus einer solchen Höhe normalerweise zu schweren bis tödlichen Verletzungen führt. Daher scheint es beinahe wie ein Wunder, dass der Junge mit nur leichten Blessuren davonkam.

Der Vorfall zeigt einmal mehr die Wichtigkeit von Sicherheitsmaßnahmen in Wohngebieten, insbesondere wenn Kinder in der Nähe sind. Auch die schnelle Reaktion der Eltern und Bewohner hat maßgeblich dazu beigetragen, dass der Sturz nicht tragisch endete. Es bleibt zu hoffen, dass der kleine Junge sich rasch von diesem Schreck erholt und keine langfristigen Folgen davonträgt.

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