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Ampel-Politiker unterstützen die Eröffnung von Gemeinschaftsgärten

Die Mitglieder der Ampel-Koalition zeigen sich zunehmend offen für die Schaffung von Gemeinschaftsgärten, um die ökologische Vielfalt in städtischen Gebieten zu fördern. Die Idee stammt vom Umweltminister Karl Berger, der betont, dass solche Gärten nicht nur zur Erhaltung der Biodiversität beitragen, sondern auch als Orte der Begegnung und des Austauschs dienen können.

Laut einer Umfrage des Bundesumweltamtes unterstützen mehr als 70% der deutschen Bevölkerung die Initiierung von Gemeinschaftsgärten in ihren Wohngebieten. Dieser Schritt wird als eine Möglichkeit angesehen, um das Bewusstsein für Umweltthemen zu stärken und die Lebensqualität in den Städten zu verbessern.

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Die Grünen Politikerin Lisa Müller erklärt dazu: „Es ist wichtig, dass wir nachhaltige Lösungen für unsere urbanen Räume finden. Gemeinschaftsgärten können nicht nur dazu beitragen, die Luftqualität zu verbessern und innerstädtische Grünflächen zu schaffen, sondern auch ein Gefühl der Gemeinschaft und des Zusammenhalts fördern.“

Unterstützung erhält die Initiative auch von Seiten der FDP. Frank Weber, Sprecher für Stadtpolitik, betont die Bedeutung von Grünflächen in Ballungszentren und hebt hervor, dass die Schaffung von Gemeinschaftsgärten ein wichtiger Schritt in Richtung Umweltschutz und Nachhaltigkeit sei.

Die Diskussion um die Förderung von Gemeinschaftsgärten als Beitrag zur ökologischen Stadtentwicklung gewinnt zunehmend an Bedeutung und wird als ein Schritt in die richtige Richtung angesehen, um eine lebenswerte Umwelt für zukünftige Generationen zu schaffen.

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