Verdienstvolle Anerkennung für den engagierten Bürger Christian Lange aus Schwäbisch Gmünd
Der Bürger Schwäbisch Gmünds, Christian Lange, wurde kürzlich für sein außergewöhnliches Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Diese Würdigung seines langjährigen Einsatzes wurde von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas persönlich vorgenommen. Die Verdienste von Lange erstrecken sich über viele Jahre und verschiedene Bereiche, was seine bedeutsame Rolle innerhalb der Gemeinde Schwäbisch Gmünd hervorhebt.
Seine vielseitigen Aktivitäten und politischen Errungenschaften
Christian Lange trat bereits in jungen Jahren der SPD bei und setzte sich engagiert für die Belange seiner Mitbürger ein. Seit seiner Wahl in den Bundestag im Jahre 1998 vertrat er die Interessen der Menschen aus Schwäbisch Gmünd und Backnang kontinuierlich. Während seiner Amtszeit spielte er eine wichtige Rolle als Mitbegründer des progressiven „Netzwerks Berlin“ und als Parlamentarischer Geschäftsführer. Darüber hinaus übernahm er ab 2013 die Position des Staatssekretärs im Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz.
Engagement für deutsch-israelische und deutsch-portugiesische Beziehungen
Ein Schwerpunkt seines ehrenamtlichen Engagements lag auf den deutsch-israelischen Beziehungen, bei denen er als Vizepräsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft aktiv war. Lange setzte sich auch unermüdlich für jüdisches Leben in Deutschland ein und förderte die Beziehungen zu Portugal. Seine Mitgliedschaft im Arbeiter-Samariter-Bund und im Vorstand der Atlantik-Brücke zeugen von seinem vielfältigen gesellschaftlichen Einsatz.
Eine persönliche Reaktion von Christian Lange
Der Geehrte, Christian Lange, äußerte sich gerührt über die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes durch die Präsidentin des Deutschen Bundestages und bezeichnete diese Anerkennung als eine „große Ehre“. Sein Beitrag zur Gemeinschaft und sein vorbildhaftes ehrenamtliches Engagement spiegeln sich in dieser Auszeichnung wider und zeigen, wie sehr er sich für das Wohl seiner Mitmenschen einsetzt.