Kriminalität und JustizMainz

Verhafteter 70-jähriger Griechischer Flüchtiger in Mainzer JVA eingeliefert

Verhaftung eines Flüchtigen und Einlieferung in die JVA

In einer unerwarteten Wendung ereignete sich am Morgen des 3. Juli 2024 im Hauptbahnhof von Mainz ein Zwischenfall, der in einer Verhaftung und Einlieferung in die Justizvollzugsanstalt (JVA) gipfelte. Mitarbeiter der DB Sicherheit GmbH gerieten in einen Streit mit einem Mann, der sich nicht ausweisen konnte. Die alarmierte Bundespolizei stellte fest, dass der Mann keinen gültigen Ausweis besaß. Eine Überprüfung seiner Angaben im Fahndungssystem ergab einen Haftbefehl wegen schwerer Körperverletzung.

Es handelte sich um einen 70-jährigen Griechen, der zuvor bereits einmal verhaftet worden war, aber auf spektakuläre Weise fliehen konnte. Bei dem Versuch, sich erneut der Festnahme zu entziehen, verletzte sich der Mann selbst und musste von den Polizisten fixiert werden, um weitere Selbstverletzungen zu verhindern.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 70-Jährige schließlich in die JVA Rohrbach gebracht. Die schnelle Reaktion der Bundespolizei verhinderte möglicherweise weitere Straftaten des Flüchtigen und sorgte dafür, dass er der Justiz zugeführt werden konnte.

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