Herne

Still Wakes the Deep: Ein First-Person-Horrorspiel entführt auf einsame Bohrinsel

Überlebenskampf auf hoher See: Ein Kampf gegen die Naturgewalten

Die Nordsee, eine raue Umgebung, die schon so manchen Seefahrer an den Rand des Abgrunds gebracht hat. Doch für Cameron „Caz“ McLeary und die Crew der Bohrinsel wird die schroffe Schönheit des Meeres zur gefährlichen Kulisse für einen Überlebenskampf.

Das Jahr war 1975, und die Festtage sollten eigentlich besinnlich sein. Doch in der einsamen Kabine von Cameron lastet die schmerzhafte Distanz zu seiner Frau schwer auf ihm. Als schottischer Elektriker an Bord der Bohrinsel kämpft er nicht nur gegen die technischen Schwierigkeiten, sondern auch gegen die persönlichen Dämonen, die ihn verfolgen.

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Eine Entscheidung mit fatalen Folgen

Als Boss Rennick gegen alle Warnungen beschließt, trotz technischer Probleme weiterzubohren, setzt er eine verhängnisvolle Kettenreaktion in Gang. Aus den tiefen Abgründen des Meeres steigt eine bunte, sich wandelnde Substanz empor, die Tod und Verderben über die Bohrinsel bringt. Die toxische Anomalie verwandelt das sichere Arbeitsumfeld in ein Labyrinth des Schreckens.

Jetzt ist es an der Crew, sich leise durch die düsteren Gänge zu bewegen und alternative Routen zu finden, um dem drohenden Unheil zu entrinnen. Mut und Entschlossenheit sind gefragt, um die Herausforderungen zu meistern und die Gefahr zu überwinden. Denn in diesem Überlebenskampf zählt jede Sekunde.

Ein Spiel mit alten Ängsten

Paranoia, Isolation und die unerbittliche Naturgewalt des Ozeans – „Still Wakes the Deep“ greift tief in die menschlichen Urängste und zieht die Spieler in eine Welt des Schreckens und der Überlebenskampfes. Inspiriert von Horror-Klassikern wie „The Thing“ bietet dieses First-Person-Spiel eine packende und atmosphärische Spielerfahrung.

Entwickelt von The Chinese Room, Meistern der düsteren Spielewelten, verspricht „Still Wakes the Deep“ eine packende Story, realistische Grafiken und eine bedrückende Stimmung, die unter die Haut geht. Jeder Schritt, jedes Geräusch, jede Wendung im Labyrinth des Schreckens sorgt für Gänsehautmomente und Adrenalinkicks.

Mit einer Spieldauer von etwa sechs Stunden bietet „Still Wakes the Deep“ den Spielern eine intensive Erfahrung in einer beklemmenden Umgebung. Der Preis von rund 35 Euro macht das Spiel für viele erschwinglich, doch der Nervenkitzel und die Spannung, die es bietet, sind unbezahlbar.

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.
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