Weiden in der Oberpfalz

Marco Rossi bleibt ungarischer Nationaltrainer trotz vorzeitigem EM-Aus

Marco Rossi setzt sein Engagement als Nationaltrainer Ungarns fort

Nach dem vorzeitigen Ausscheiden Ungarns bei der Europameisterschaft steht fest, dass Marco Rossi weiterhin die ungarische Nationalmannschaft leiten wird. Trotz des enttäuschenden Resultats hat Verbandspräsident Sandor Csanyi dem Italiener sein uneingeschränktes Vertrauen ausgesprochen und bestätigt, dass Rossi seinen Vertrag bis Ende 2025 erfüllen wird.

Rossi, der bereits seit 2018 das Traineramt in Ungarn innehat, zeigt sich nach dem Ausscheiden kritisch, aber unerschütterlich in seinem Engagement. Er plant, aus den Erfahrungen der EM zu lernen und sich nun auf die Vorbereitung für die Nations League zu konzentrieren. Der Beginn dieser Herausforderung steht mit dem Spiel gegen Deutschland am 7. September bevor.

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Auch wenn die Europameisterschaft nicht wie erhofft verlief, sieht Rossi keine dramatischen Konsequenzen für sein Team. Der Fokus liegt nun darauf, die Mannschaft weiterzuentwickeln und an bevorstehenden Turnieren zu arbeiten. Abseits der sportlichen Aspekte betont Rossi die Bedeutung des Zusammenhalts und der kontinuierlichen Verbesserung im Team.

Durch die Sicht des Nationaltrainers erhalten Fans und Beobachter Einblicke in die Pläne und Ziele Ungarns, die über die jüngsten Turnierresultate hinausgehen. Rossi verkörpert Kontinuität und Entschlossenheit, um die Nationalmannschaft auf ihrem Weg in die Zukunft zu führen.

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