Neonazi Tommy Frenck verliert sein Restaurant – Ein Grund zum Feiern?
Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer: Tommy Frenck, bekannter Neonazi und Betreiber des „Goldenen Löwen“, kündigte das bevorstehende Ende seines Restaurants an. Diese Mitteilung löste bei vielen im Umfeld der AntifaFreude aus und wurde sogar als Anlass zum Feiern angesehen.
Frencks Restaurant war nicht nur ein Treffpunkt für die extrem rechte Szene, sondern auch eine Geldquelle und wichtiger Bestandteil seiner Machenschaften. Die Aussicht, dass er sein Refugium verliert, schwächt ihn nachhaltig in seinem Vorhaben, seine menschenverachtenden Ansichten zu verbreiten.
Das Interesse an Frencks weiteren Schritten ist groß, denn Gerüchten zufolge plant er die Eröffnung eines neuen Restaurants. Dies muss jedoch mit Vorsicht betrachtet werden, da niemand möchte, dass er ein neues Zentrum für rechtsextreme Aktivitäten schafft.
Enrico Wagner, einer seiner Fans, schlug vor, die letzten Tage des „Goldenen Löwen“ mit der berüchtigten Rechtsrockband „Sleipnir“ musikalisch ausklingen zu lassen. Dies stößt jedoch bei Kritikern auf Ablehnung, da in Frencks Lokal Menschen, die nicht seiner Auffassung von Rassenzugehörigkeit entsprechen, nicht geduldet werden.
Der Wegfall von Frencks Restaurant kann als erster Schritt im Kampf gegen den Neonazi interpretiert werden. Es zeigt, dass es möglich ist, solche Figuren zu stoppen und ihr Einflussgebiet zu verringern. Die Antifa sieht darin einen Teilerfolg, der jedoch nur ein Anfang ist.
Es bleibt abzuwarten, wie die Situation um Tommy Frenck weitergeht und ob es gelingt, seine Aktivitäten nachhaltig zu unterbinden. Die Aktionen gegen sein Lokal und ihn persönlich werden von Antifaschist*innen fortgesetzt, um seine Einflussnahme einzudämmen und letztendlich zu stoppen.