Neue Wege der Bürgerbeteiligung im Fokus: Dr. Christian Frenzel im Einsatz für die Hansestadt Wismar
Am 2. September 2024 wird Dr. Christian Frenzel, Bürgerbeauftragter des Landes Mecklenburg-Vorpommern, im Zeughaus in Wismar, Ulmenstraße 15, einen Sprechtag abhalten. Dieser Termin bietet den Bürgern die Möglichkeit, direkt mit dem Bürgerbeauftragten in Kontakt zu treten, um Anliegen, Bitten und Beschwerden vorzubringen. Interessierte werden gebeten, vorab telefonisch unter der Nummer 0385 5252709 oder über das Kontaktformular auf der Homepage des Bürgerbeauftragten einen Termin zu vereinbaren.
Dr. Frenzel steht den Bürgern bei Problemen mit der öffentlichen Verwaltung im Land Mecklenburg-Vorpommern zur Seite. Besonders in sozialen Angelegenheiten und für Menschen mit Behinderungen engagiert er sich. Während des persönlichen Gesprächs beim Sprechtag können Anliegen oft effektiver und klarer dargelegt werden als schriftlich oder telefonisch. Dr. Frenzel und sein Team prüfen dann, wie sie unterstützen und helfen können. Es ist ratsam, wichtige Unterlagen wie Bescheide und Schriftverkehr mit den Behörden zum Termin mitzubringen.
Als unabhängiges Verfassungsorgan ist Dr. Christian Frenzel in seiner Funktion als Bürgerbeauftragter tätig. Es ist wichtig zu beachten, dass er keine rechtlichen Angelegenheiten zwischen Einzelpersonen beraten oder gerichtliche Entscheidungen überprüfen kann. Seit seinem Amtsantritt am 1. März 2024 führt er regelmäßig Sprechtage im gesamten Bundesland durch, um den Bürgern direkt zur Seite zu stehen.
Der Einsatz von Dr. Frenzel für die Hansestadt Wismar zeigt die Bedeutung und Effektivität direkter Bürgerbeteiligung in Verwaltungsangelegenheiten. Seine Arbeit trägt dazu bei, die Anliegen und Bedürfnisse der Bürger zu erfassen und Lösungen in Zusammenarbeit mit den Behörden zu erarbeiten, um eine transparente und bürgernahe Verwaltung zu gewährleisten. Die Sprechtag-Termine bieten eine wichtige Plattform für den Dialog zwischen den Bürgern und dem Bürgerbeauftragten, um gemeinsam an einer positiven Gestaltung der Lebensverhältnisse in Wismar zu arbeiten.