Lörrach

Tödliche Auswirkungen von Hurrikan Beryl in Venezuela

Unwetter: Sturm Beryl trifft Venezuela – Gemeinschaft zeigt Solidarität

Der Tropensturm „Beryl“ hat Teile Venezuelas schwer getroffen, insbesondere den Bundesstaat Sucre, wo schwere Schäden an Eigentum und Infrastruktur verursacht wurden. Unter den vielen Betroffenen war auch die Vizepräsidentin des Landes, Delcy Rodríguez, die vor Ort war, um die Aufräumarbeiten zu überwachen.

Der Hurrikan zog mit verheerenden Windgeschwindigkeiten durch die Karibik und führte zu Überschwemmungen, die mindestens zwei Menschenleben forderten. Über 600 Häuser wurden beschädigt, und der Fluss Manzanares trat über die Ufer, was zu weiteren Schäden führte.

Als Reaktion auf die Krise verlegte die Regierung 3600 Polizisten und Katastrophenschützer in die Region, um bei der Evakuierung und Unterstützung der betroffenen Bevölkerung zu helfen. Darüber hinaus wurden 2000 Tonnen Hilfsgüter in das Katastrophengebiet gebracht, um den Menschen vor Ort dringend benötigte Hilfe zukommen zu lassen.

Die Ereignisse um Sturm Beryl haben die Gemeinschaft Venezuelas zusammengebracht und die Solidarität unter den Menschen des Landes gestärkt. Inmitten von Zerstörung und Verlusten sind die Bürgerinnen und Bürger vereint, um sich gegenseitig zu unterstützen und gemeinsam den Wiederaufbau anzugehen.

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