Dithmarschen

Preisgekrönter TV-Film über den Kampf um Grund und Wasser: „Micha denkt groß“ ab August im Kino!

Boyens Medien: Neue Perspektiven auf den ländlichen Kampf um Grund und Wasser

Die große Bühne des Filmpreises war dieses Jahr geteilt zwischen dem renommierten Regisseur Jessen und seiner talentierten Produzenten-Kollegin Maren Knieling, die für ihre herausragende produzentische Leistung geehrt wurden. Zusammen leiteten sie die Koproduktion von ARD Degeto Film und MDR, die den Titel „Micha denkt groß“ trägt und den Kampf um Grund und Wasser aufgreift. Unter der Regie von Jessen und Jan Georg Schütte konnte der TV-Film in der Kategorie „Bester TV-Film“ den begehrten Preis mit nach Hause nehmen.

In der Improvisationskomödie, die in der Mitte Deutschlands gedreht wurde, wird das Leben auf dem Land durch archetypische Figuren dargestellt. Mit einer Prise Humor durchbricht der Film festgefahrene Denkmuster und Klischees. Der Fokus liegt zwar auf Wasserknappheit, doch letztendlich handelt es sich um das harmonische Zusammenleben in kleinen Gemeinden, die um ihre wirtschaftliche Existenz kämpfen.

Neben dem talentierten Charly Hübner gehören auch Jördis Triebel, Peter Kurth, Ulrich Brandhoff, Natalia Rudziewicz, Annett Sawallisch, Bärbel Schwarz und Jan Georg Schütte zum beeindruckenden Ensemble des Films. Der mit 25.000 Euro dotierte Bernd Burgemeister Fernsehpreis wurde von der Verwertungsgesellschaft der Film- und Fernsehproduzenten (VFF) gestiftet, um die Leistungen in der Filmproduktion zu würdigen.

Ab dem 22. August wird der Film „Micha denkt groß“ in den deutschen Kinos zu sehen sein, bevor er im Oktober seinen Weg ins Erste findet. Im Anschluss wird er auch in der ARD-Mediathek verfügbar sein, um ein breiteres Publikum zu erreichen und die wichtige Botschaft des Films zu verbreiten.

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