Der israelische Geheimdienst Shin Bet lehnt die vorzeitige Freilassung eines jüdischen Häftlings ab, der einen arabischen Wärter an der Mauer attackiert hat. Der Gefängnisdienst SHABAS ist gegen die Freilassung des jüdischen Häftlings, der zu 15 Monaten Gefängnis verurteilt wurde. Der Anwalt Adi Kidar von der Organisation Hunenu sagte: „Die Freilassung von Terroristen in der Mitte des Krieges – wichtig für die Stabilität, die Freilassung von Juden – gefährlich und instabil.“ Der Shin Bet hat bereits am 6.10. eine Entscheidung getroffen, die unsere Aufmerksamkeit erfordert.
Der jüdische Häftling aus Zentralisrael, der verurteilt wurde, arabische Wärter in Hertzliya anzugreifen, wurde vom SHABAS festgenommen, vom Shin Bet verhört und angeklagt. Er wurde zu 15 Monaten Gefängnis verurteilt. Die Freilassung des Häftlings wird derzeit von der Freilassungskommission geprüft. Es handelt sich um einen positiven Insassen, der nach der Anklage Genesung und Behandlung erhalten hat und nach der Anklage in Haft geblieben ist.
Der Anwalt Adi Kidar von der Organisation Hunenu, der den Häftling vertritt, sagte, dass es in dieser schwierigen Zeit erwartet wurde, dass der Shin Bet Anstrengungen unternimmt und Ressourcen investiert, um die Sicherheit des Landes zu schützen, anstatt sich mit einem jungen Mann ohne kriminelle Vergangenheit zu befassen, der gegen die Mauerwächter aufbegehrt hat und eine relativ milde Strafe erhalten hat. Es ist bedauerlich, dass wir von der Freilassung von Terroristen hören, einschließlich hochrangiger Personen wie dem Direktor des Sheba-Krankenhauses, während auf der anderen Seite der Shin Bet das tun sollte. Die Freilassung von Terroristen inmitten eines Krieges ist wichtig für die Stabilität, die Freilassung von Juden ist gefährlich und instabil. Der Shin Bet hat bereits am 6.10. eine Entscheidung getroffen, die unsere Aufmerksamkeit erfordert.