Swiftmut in Deutschland: Taylor Swift-Fans kämpfen für temporäre Städtenamenänderung
Ein Phänomen, das normalerweise Straßen betrifft, macht jetzt in Deutschland Schlagzeilen: Taylor Swift Fans fordern temporäre Städtenamenänderungen in den jeweiligen Konzertorten des Superstars. Die erste Stadt, die dem Ruf folgt, ist das traditionelle Gelsenkirchen, das während der Tage der Konzerte in „Swiftkirchen“ umbenannt wird.
Die Initiative geht von der begeisterten Swiftie Aleshanee Westhoff aus, die eine Petition eingereicht hat, um die Stadt während des Aufenthalts von Taylor Swift in „Swiftkirchen“ umzubenennen. Die Idee basiert auf ähnlichen Aktionen in anderen Städten, in denen die Sängerin aufgetreten ist.
Es wurde bereits das erste Ortseingangsschild mit der neuen Inschrift „Swiftkirchen“ installiert, um die bevorstehende Ankunft der Musikerin zu feiern. Die Aktion hat jedoch gemischte Reaktionen hervorgerufen, wie aus den Kommentaren auf Instagram hervorgeht. Während einige Fans begeistert sind und ihre Vorfreude kundtun, gibt es auch kritische Stimmen aus der Bevölkerung.
Die temporäre Umbenennung von Gelsenkirchen in „Swiftkirchen“ ist eine PR-Maßnahme, um das Ereignis der Konzerte in den Vordergrund zu rücken und die Begeisterung der Fans zu unterstützen. Neben Gelsenkirchen sind auch Hamburg und München Stationen der “Eras Tour” von Taylor Swift in Deutschland.
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