Zusammenarbeit und Erfahrung – Christian Pander und Preußen Münster
Die Nachricht von Christian Panders Rücktritt aus dem Präsidium von Preußen Münster zum 30. Juni 2024 markiert das Ende einer Ära der Zusammenarbeit im Verein. Seit Januar 2023 brachte der ehemalige Profifußballer seine Expertise und Kontakte in das Präsidium ein, um den Verein auf seinem Weg zum Zweitligaaufstieg zu unterstützen.
Pander, der aus der Jugend von Preußen Münster stammt, betonte, dass der Verein ihm sehr am Herzen liege. Trotz seines Rücktritts bleibt der Kontakt zum Verein bestehen, und er wird weiterhin in den sportlichen Belangen mit dem Verein und dem neuen Geschäftsführer Sport, Ole Kittner, in Verbindung bleiben. Diese fortgesetzte Zusammenarbeit zeigt das tiefe Engagement und die Verbundenheit zwischen Pander und dem Verein, ungeachtet seiner offiziellen Rolle im Präsidium.
Weiterhin von Pander profitieren
Präsident Dr. Bernward Maasjost äußerte sein Bedauern über Panders Rücktritt aus dem Präsidium, betonte jedoch, dass die Tür für Pander als Unterstützer und Berater immer offen stehe. Die Wertschätzung für Panders Beitrag zur Vereinsentwicklung und sein Engagement für Preußen Münster sind auch nach seinem Rücktritt unverändert hoch.
Ein Blick in die Zukunft
Das aktuelle Präsidium von Preußen Münster, bestehend aus Dr. Ursula Paschke, Burkhard Brüx, Christoph Mangelmans und Bernd Homann, wird nun ohne Panders direkte Beteiligung die Geschicke des Vereins lenken. Doch Panders Einfluss und Rat werden weiterhin eine wichtige Rolle spielen, während der Verein sich auf die kommenden sportlichen Herausforderungen vorbereitet.