Ein neues Zentrum für Begegnung und Solidarität in Hohentengen
Die Sanierung des über 700 Jahre alten Gebäudes in Hohentengen hat nicht nur zu optischen Veränderungen geführt, sondern auch ein neues Zentrum für Begegnung und Solidarität geschaffen. Karl-Josef Stehle, Inhaber des Metallbauunternehmens in Hohentengen, leitete die Renovierungsarbeiten effektiv und verwandelte das Gebäude in ein Vorzeigeprojekt, das von der Gemeinde bewundert wird.
Ein Ort der Hilfe und Unterstützung
Das sanierte Gebäude beherbergt nun den Sozialpunkt der örtlichen Sozialstiftung, der Menschen in schwierigen Lebenssituationen einen Ankerpunkt bietet. Ob Einsamkeit, Wohnungslosigkeit oder Altersarmut – hier sollen Menschen auf Augenhöhe zusammenkommen und Unterstützung finden. Die Finanzierung der Arbeit der Sozialstiftung basiert maßgeblich auf Spenden, die von lokalen Unternehmen wie JBF großzügig bereitgestellt werden.
Ein Ort der Begegnung und des Zusammenhalts
Pfarrer Jürgen Brummwinkel und seine Kollegin Heidrun Stocker segneten die Räume und betonten die Bedeutung dieses neuen Zentrums für die Gemeinde. Neben dem Sozialpunkt dienen das Ober- und Dachgeschoss des Gebäudes als Wohnraum. Architekt Manuel Müller sprach über die Herausforderungen und Erfolge des Projekts, betonte jedoch die Wichtigkeit von Bürgern mit Mut und Risikobereitschaft bei solchen Vorhaben.
Ein Schmuckstück für die Gemeinde
Bürgermeister Peter Rainer lobte die Arbeit von Karl-Josef Stehle und bezeichnete das Gebäude als ein Schmuckstück für die Gemeinde. Die Renovierung des Gebäudes hat nicht nur zu einer optischen Aufwertung geführt, sondern auch zu einem neuen Zentrum der Solidarität und Unterstützung in Hohentengen.
Die Einweihung des renovierten Gebäudes wurde von Klaviermusik begleitet, die von einer großzügigen Spende einer Familie aus Hohentengen stammt. Bei einem Stehempfang hatten die Besucher die Gelegenheit, das Gebäude genauer zu erkunden und die neuen Räumlichkeiten in Augenschein zu nehmen.