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Betrunken am Steuer: Unfall in Amberg fordert fünf Verletzte und 40.000 Euro Schaden

Betrunkener Fahrer verursacht Verkehrsunfall in Amberg

Ein Vorfall in Amberg sorgte kürzlich für Aufsehen, als ein betrunkenere Fahrer einen schwerwiegenden Verkehrsunfall verursachte. Die Tragödie ereignete sich am Montag, dem 1. Juli, gegen 20:55 Uhr und hatte schwerwiegende Folgen für alle Beteiligten.

Der 43-jährige Amberger war zur Unfallzeit mit seinem Skoda auf dem Pfalzgrafenring unterwegs, als er mutmaßlich bei Rotlicht in die Kreuzung zur Sulzbacher Straße fuhr. Dort kam es zur Kollision mit dem Auto eines 52-jährigen Fahrers, der von der Sulzbacher Straße nach links abbiegen wollte. Anschließend prallte der Skoda gegen das Fahrzeug einer 53-jährigen Frau, die gerade rechts in den Kaiser-Wilhelm-Ring abbog. Die Wucht des Aufpralls war so stark, dass der Kia der Frau etwa 25 Meter verschoben wurde.

Infolge des Unfalls wurden insgesamt fünf Personen leicht verletzt und mussten ärztlich behandelt werden. Sowohl der Skoda als auch die beiden anderen Fahrzeuge waren nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Schaden von über 40.000 Euro.

Nach dem Vorfall wurde bei dem 43-jährigen Fahrer ein Alkoholwert von über 1,9 Promille festgestellt. Sein Führerschein wurde umgehend eingezogen, und es wurden mehrere Strafanzeigen gegen ihn eingeleitet. Die Feuerwehr Amberg musste ebenfalls zur technischen Hilfeleistung am Unfallort hinzugezogen werden, um die Situation zu bewältigen.

Dieser Vorfall dient als traurige Erinnerung an die Gefahren und Konsequenzen von Trunkenheit am Steuer. Er unterstreicht die Wichtigkeit, stets verantwortungsbewusst zu handeln und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.

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