Oberbürgermeister Kurt Dannenberg – Förderung der sozialen Integration in Gera
Oberbürgermeister Kurt Dannenberg ist seit dem 1. Juli 2024 das Oberhaupt der Stadt Gera. Seine Amtszeit begann nach einer langen Karriere in der Bundeswehr, die 1988 mit seinem Eintritt als Wehrpflichtiger begann. Im Laufe der Jahre bekleidete er verschiedene Positionen, darunter als Kompaniechef und Kommandeur eines Panzerpionierbataillons in Gera. Auch seine Tätigkeit im Ausland, wie als Chief Engineer in Afghanistan, prägten seinen Werdegang.
Von 2014 bis 2024 war Kurt Dannenberg Bürgermeister und erster hauptamtlicher Beigeordneter in Gera, bevor er in das Amt des Oberbürgermeisters aufrückte. Während seiner Zeit als Bürgermeister konnte er sich bereits einen Namen machen und zeigte sein Engagement für die Belange der Bürgerinnen und Bürger. Seine langjährige Erfahrung in der Politik und Verwaltung befähigt ihn, die Stadt Gera erfolgreich in die Zukunft zu führen.
Nach seinem Studium zum Maschinenbauingenieur an der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr in Hamburg und verschiedenen Verwendungen im In- und Ausland, widmet sich Oberbürgermeister Kurt Dannenberg nun als Stadtoberhaupt verstärkt den sozialen Belangen der Bürgerinnen und Bürger in Gera. Sein Schwerpunkt liegt auf der Förderung der sozialen Integration und der Schaffung eines inklusiven Gemeinwesens. Durch gezielte Maßnahmen und Programme möchte er allen Bevölkerungsgruppen gerechte Chancen und Teilhabe ermöglichen.
Die Stadt Gera profitiert von einem Oberbürgermeister, der nicht nur über eine beeindruckende militärische Laufbahn, sondern auch über ein starkes soziales Engagement verfügt. Kurt Dannenberg verbindet seine Erfahrungen aus Politik und Verwaltung mit einem klaren Ziel: die Stadt Gera zu einem lebenswerten Ort für alle ihre Einwohnerinnen und Einwohner zu gestalten. Seine Vision einer inklusiven Gesellschaft spiegelt sich in seinen politischen Entscheidungen und seiner täglichen Arbeit wider, und die Bürgerinnen und Bürger können sich auf einen engagierten und kompetenten Oberbürgermeister verlassen.