San Francisco/New York | Pride-Paraden feiern die Vielfalt und Einheit der LGBTQ+ Community in den USA
Am vergangenen Wochenende versammelten sich zehntausende Menschen in San Francisco und New York, um an den Pride-Paraden teilzunehmen und ihre Unterstützung für die LGBTQ+-Gemeinschaft zu zeigen. Die Straßen waren gefüllt mit Menschen, die stolz Regenbogenfahnen schwenkten und in lebendigen Kostümen die Rechte von Homo-, Bi- und Transsexuellen sowie anderen Minderheiten feierten.
In San Francisco wurde die Parade von den legendären „Dykes on Bikes“ angeführt, einer Gruppe von lesbischen Motorradfahrerinnen, die seit Jahren die Parade eröffnen und die Einheit und Stärke der LGBTQ+-Gemeinschaft symbolisieren. In New York nahmen hochrangige Persönlichkeiten wie Gouverneurin Kathy Hochul und Generalstaatsanwältin Letitia James an der Parade teil, um ihre Solidarität und Unterstützung zu zeigen.
Die Pride Parade hat ihren Ursprung in den historischen „Stonewall“-Aufständen von 1969, als LGBTQ+-Personen in der Stonewall Inn in Manhattan gegen polizeiliche Schikanen aufbegehrten. Seit dieser Zeit hat sich die Parade zu einem globalen Symbol des Widerstands und der Forderung nach Gleichberechtigung entwickelt, an dem jedes Jahr Menschen auf der ganzen Welt teilnehmen, um für die Rechte und die Sichtbarkeit der LGBTQ+-Community zu kämpfen.
Der Christopher Street Day (CSD) erinnert jedes Jahr an die Ereignisse von 1969 und dient als Erinnerung daran, wie weit die LGBTQ+-Bewegung gekommen ist und wie wichtig es ist, weiterhin für Akzeptanz und Gleichberechtigung zu kämpfen. Die Pride-Paraden in San Francisco und New York sind ein lebendiges Zeugnis für die Vielfalt, Stärke und Einheit der LGBTQ+-Community in den Vereinigten Staaten.
Höxter News Telegram-KanalAnalysierte Kommentare in sozialen Medien: 9
Analysierte Forenbeiträge: 52
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen