Ingolstadt

Betrunkene Radfahrer verunglücken in Ingolstadt: Kopfverletzungen und Strafanzeigen drohen

Zwei betrunkene Radfahrer verunglücken in Ingolstadt und müssen mit Konsequenzen rechnen

In der Nacht zum 30. Juni 2024 ereigneten sich in Ingolstadt zwei Fahrradunfälle, bei denen sowohl ein 34-jähriger Mann aus dem Gemeinde-Bereich von Wettstetten als auch ein 43-jähriger Einheimischer verwickelt waren. Beide Unfälle wurden durch den Einfluss von Alkohol verursacht, was zu Kopfverletzungen bei den Pedalrittern führte.

Der erste Vorfall geschah gegen 23 Uhr auf der Münchener Straße, als der 34-jährige Radfahrer die Kontrolle über sein Fahrrad verlor und stürzte, ohne dass ein Fremdverschulden vorlag. Der Mann wurde mit einer Kopfverletzung ins Krankenhaus gebracht, wo ihm eine Blutentnahme zur Bestimmung seines Alkoholpegels entnommen wurde. Mit über zwei Promille im Blut stehen ihm nun strafrechtliche Ermittlungen wegen Trunkenheit im Verkehr bevor.

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Der zweite Unfall ereignete sich gegen 0.30 Uhr im Bereich der Schillerbrücke, als der 43-jährige Radfahrer ebenfalls alleinbeteiligt stürzte und sich eine Platzwunde am Kopf zuzog. Auch er wurde ins Krankenhaus gebracht, wo festgestellt wurde, dass sein Alkoholpegel bei über 1,2 Promille lag. Auch er musste sich einer Blutentnahme unterziehen und sieht sich nun mit strafrechtlichen Konsequenzen aufgrund seiner Trunkenheitsfahrt konfrontiert.

Diese Vorfälle zeigen deutlich die Gefahren von Alkoholkonsum in Verbindung mit dem Führen von Fahrzeugen, sei es ein Auto oder in diesem Fall ein Fahrrad. Die Verantwortung jedes Einzelnen, nüchtern und umsichtig zu handeln, insbesondere im Straßenverkehr, wird durch solche Ereignisse immer wieder deutlich vor Augen geführt.

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