An einem Wochenende in Jena wurde ein E-Scooter–Fahrer von der Polizei gestoppt, weil er kein Versicherungskennzeichen hatte. Bei der Verkehrskontrolle stellten die Beamten fest, dass der Fahrer einen Alkoholwert von 1,56 Promille aufwies und auch ein Drogenvortest auf Cannabis positiv war. Der Fahrer wird nun wegen Trunkenheit im Verkehr und Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz zur Rechenschaft gezogen.
Es ist wichtig, dass alle Verkehrsteilnehmer die gesetzlichen Vorschriften einhalten, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten. Der Fall des berauschten E-Scooter-Fahrers zeigt, wie riskant es sein kann, unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen am Straßenverkehr teilzunehmen. Die Polizei hat eine klare Null-Toleranz-Politik gegenüber solchen Verstößen und wird konsequent gegen Personen vorgehen, die gegen die Verkehrsregeln verstoßen.
Es ist wichtig, dass Fahrerinnen und Fahrer von E-Scootern sich der Verantwortung bewusst sind, die mit der Teilnahme am Straßenverkehr einhergeht. Neben der Einhaltung der Verkehrsregeln sollten alle Verkehrsteilnehmer auch sicherstellen, dass ihre Fahrzeuge ordnungsgemäß versichert sind und alle erforderlichen Kennzeichen angebracht sind. Nur so kann die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer gewährleistet werden.