Tragödie in Neuwittenbek: 2200 Küken sterben bei verheerendem Brand
Ein verheerendes Feuer brach am Freitagvormittag in dem idyllischen Dorf Neuwittenbek im Bezirk Rendsburg-Eckernförde aus und löste eine Tragödie aus, als rund 2200 Küken in den Flammen umkamen. Die örtliche Feuerwehr-Vereinigung musste mit einem Großeinsatz von 100 Feuerwehrleuten gegen die Flammen kämpfen, die ein 30 mal 15 Meter großes Stallgebäude einer Hühnerfarm schnell erfassten.
Der genaue Ursprung des Brandes liegt bisher im Dunkeln, doch die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und arbeitet daran, Licht in diese tragische Angelegenheit zu bringen. Der Vorfall hat nicht nur die örtliche Gemeinschaft in Schock versetzt, sondern auch landesweit Trauer und Entsetzen hervorgerufen.
Die Bilder des Barnfeuers in Neuwittenbek, einem Dorf im Schleswig-Holsteinischen Landkreis Rendsburg-Eckernförde, werden noch lange in den Köpfen der Menschen bleiben. Es markiert einen traurigen Tag in der Geschichte dieser friedlichen Gegend und zeigt die verheerenden Auswirkungen, die ein Brand haben kann, nicht nur auf die betroffenen Tiere, sondern auch auf die Menschen, die sie betreuen.