FeuerwehrHamm

Gewitter in Bockum-Hövel: Hamm bleibt verschont von Unwetterfolgen

Die Auswirkungen der Gewitternacht auf Hamm und die Feuerwehr

Die Gewitternacht von Samstag auf Sonntag hat auch über Hamm hinweggezogen, aber im Vergleich zu anderen Städten blieb die Feuerwehr relativ verschont. Lediglich sechs Einsätze mussten verzeichnet werden, die hauptsächlich auf voll gelaufene Kellerräume und heruntergefallene Äste zurückzuführen waren.

Ein Sprecher der Feuerwehr betonte, dass Hamm „glimpflich davon gekommen“ sei im Vergleich zu den schwereren Schäden in anderen Teilen von Nordrhein-Westfalen. Trotz mehrerer Gewitterzellen, die über die Region zogen, blieben die Auswirkungen hier also überschaubar.

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Einziges Ärgernis waren die gestörten Satellitenbilder in vielen Haushalten, gerade rechtzeitig zum Deutschlandspiel. Glücklicherweise blieben die Bilder von vor einem Jahr, als Hamm stark von Starkregen betroffen war, diesmal aus.

Die geringe Anzahl von Einsätzen zeigt, dass die Feuerwehr Hamm gut vorbereitet war und schnell reagieren konnte, um Schäden zu minimieren. Die Ereignisse der Gewitternacht dienen auch als Erinnerung an die Bedeutung eines Notfallplans und der lokalen Feuerwehr für die Sicherheit der Gemeinde.

Es bleibt zu hoffen, dass Hamm auch in Zukunft von schwerwiegenden Unwettern verschont bleibt und die Maßnahmen zur Prävention und Bewältigung von Naturkatastrophen weiterhin effektiv umgesetzt werden.

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