Poppenrichter Pilger erleben besonderes spirituelles Erlebnis auf dem Mariahilfberg
Am vergangenen Samstag brach eine Gruppe von etwa 40 Pilgern aus der Pfarrei St. Michael Poppenricht in den frühen Morgenstunden auf, um am ersten Gottesdienst der Bergfestwoche auf dem Mariahilfberg teilzunehmen. Unter der ermutigenden Begleitung von Pfarrer Dominik Mitterer starteten die Pilger um 6 Uhr morgens von der Pfarrkirche aus ihre Reise.
Entlang ihres Weges wurden sie sowohl von Nebel als auch von spiritueller Stärke begleitet, die sich im strahlenden Sonnenschein manifestierte, als sich der Nebel langsam verzog. In Luitpoldhöhe bot Mesner Christian Beck den Pilgern die Gelegenheit, in der Barabarakirche eine besondere Gebetsstation abzuhalten, die zu tiefer Reflexion und innerer Einkehr einlud.
Die Atmosphäre der Gemeinschaft und des spirituellen Zusammenseins war spürbar intensiv und ergreifend, während die Pilger ihren Weg zum Mariahilfberg fortsetzten. Die Erfahrung des gemeinsamen Pilgerns und Teilens stärkte nicht nur ihren Glauben, sondern auch ihre Verbundenheit als Gemeinde und ihre spirituelle Bindung zueinander.
Die Teilnahme am Gottesdienst auf dem Mariahilfberg markierte nicht nur eine religiöse Feierlichkeit, sondern auch einen symbolischen Höhepunkt in der Bergfestwoche, der die Bedeutung von gemeinschaftlichem Glauben und spiritueller Verbundenheit hervorhob. Für die Pilger aus Poppenricht war es eine unvergessliche und erhebende Erfahrung, die ihre spirituelle Reise bereicherte und ihre Bindung zur Gemeinde vertiefte.