Unwetter im Kreis Höxter: Eindrücke nach starkem Sturm und Regen
Das Unwetter, das sich in der Nacht zum Sonntag über den Kreis Höxter ausbreitete, sorgte für einen hektischen Einsatz der Feuerwehr. Insgesamt 17 Mal mussten die Feuerwehren im Kreisgebiet ausrücken, um umgestürzte Bäume und blockierte Fahrbahnen zu beseitigen. Rund 70 Einsatzkräfte waren beteiligt, um die Schäden des Unwetters zu beseitigen und für die Sicherheit der Bürger zu sorgen.
Einer der Einsatzorte war an der Grünen Mühle in Höxter, wo ein großer Ast die Fahrbahn blockierte. In einem weiteren Fall musste die Feuerwehr auf die B239 zwischen Brenkhausen und Fürstenau ausrücken, da dort ein Baum die Straße versperrte. Dank des schnellen Eingreifens konnten die Straßen wieder freigegeben werden, ohne dass es zu Personen- oder Sachschäden kam.
Am Sonntagvormittag wurden die Feuerwehren erneut alarmiert, da vereinzelt noch Äste oder Bäume die Fahrbahnen blockierten. Zudem mussten sie sich um vollgelaufene Keller in zwei Fällen kümmern. Glücklicherweise kam auch hier niemand zu Schaden, aber die Feuerwehrleute waren dennoch gefordert, um die Wasser- und Sturmschäden zu beseitigen.
Das Unwetter im Kreis Höxter zeigt, wie wichtig der Einsatz und die Bereitschaft der Feuerwehren sind, um in Notfällen schnell Hilfe leisten zu können. Die Ehrenamtlichen leisten einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit und zum Schutz der Bevölkerung, besonders in Zeiten von extremen Wetterereignissen wie diesen.