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Gewitterbilanz: Sachsen-Anhalt verschont von größeren Schäden

Keine größeren Schäden bei Gewittern in Sachsen-Anhalt

Die Gewitter, die in der Nacht zu Sonntag über Sachsen-Anhalt hinwegzogen, haben nach ersten Erkenntnissen keine größeren Schäden verursacht. Dies gab die Polizei in mehreren Inspektionen in Sachsen-Anhalt am frühen Sonntagmorgen bekannt. Die Lage blieb ruhig, und es waren keine größeren Polizeieinsätze erforderlich.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte im Vorfeld vor Gewittern mit Unwetter-Potenzial in einigen Gebieten des Bundeslandes gewarnt. Besonders betroffen waren die Kreise Anhalt-Bitterfeld, Stendal, Jerichower Land, Wittenberg, den Salzlandkreis sowie die Stadt Dessau-Roßlau. Die Warnung galt für die Nachtstunden zwischen 4.00 Uhr und 7.00 Uhr und beinhaltete die Gefahr von Blitzschlägen, umstürzenden Bäumen und herabstürzenden Gegenständen.

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Glücklicherweise blieben die Auswirkungen der Gewitter in Sachsen-Anhalt begrenzt, und es kam zu keinen schwerwiegenden Zwischenfällen. Die rechtzeitige Warnung des DWD ermöglichte es den Bewohnern, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen und sich auf die Unwetter vorzubereiten. Solche Ereignisse dienen als Erinnerung an die Wichtigkeit von Frühwarnsystemen und einer umsichtigen Verhaltensweise bei extremen Wetterlagen.

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