Neue Horrorgeschichte „Die Baronesse“ sorgt für Grusel und Spannung
Die Horrorgeschichte der „Weißen Dame“ auf Schloss Rhede im Münsterland wird in einem neuen Licht präsentiert. Der Kurzspielfilm „Die Baronesse“ erzählt die überlieferte Geschichte aus einer anderen Perspektive und bringt damit frischen Wind in das westfälische Märchen.
Der Verein der „Freunde und Förderer der Kulturzentren Burg Vischering und Kolvenburg e.V.“ hat sich über eine großzügige Förderung von 50.000 Euro durch die Kulturstiftung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) für dieses innovative Filmprojekt „Die Baronesse“ gefreut. Die Stiftung unterstützt insgesamt 30 Kulturprojekte in Westfalen-Lippe mit rund einer Million Euro, wobei „Die Baronesse“ eine besondere kreative Note mit schwarzem Humor verspricht.
Die Premiere des Films ist für den Sommer 2025 auf Burg Vischering in Lüdinghausen geplant. Von dort aus wird die spannende Spuk-Story an weiteren historischen Orten in Westfalen zu sehen sein und auch auf verschiedenen Filmfestivals präsentiert werden.
Die kreativen Köpfe hinter „Die Baronesse“ versprechen einen experimentellen und innovativen Ansatz, der landeskundliche Aspekte geschickt mit zeitgenössischen gesellschaftlichen Fragestellungen verknüpft. Zuschauer dürfen sich auf eine neue Interpretation einer alten Legende freuen, die mit Spannung, Grusel und unerwarteten Wendungen aufwartet.
Die Förderung durch die Kulturstiftung LWL zeigt, dass innovative Projekte wie „Die Baronesse“ eine Chance erhalten, um das kulturelle Angebot in Westfalen-Lippe zu bereichern und Zuschauer mit neuen Erzählweisen zu begeistern. Es bleibt abzuwarten, welche neuen Horrorgeschichten in Zukunft noch erzählt werden und wie die Traditionen des Landes in modernen Kunstwerken weiterleben.