Neuer mobiler Sicherheitsdienst in Rosenheimer Obdachlosenunterkünften
Die Stadt und der Landkreis Rosenheim reagieren auf die steigende Aggressivität und Gewalt in den Obdachlosenunterkünften mit einer neuen Maßnahme: Ein mobiler Sicherheitsdienst wird ab sofort in den Unterkünften eingesetzt, um Bewohner und Mitarbeiter zu schützen.
Diese Entscheidung wurde gestern vom Stadtrat mit großer Mehrheit beschlossen, lediglich eine Gegenstimme wurde verzeichnet. In den vergangenen acht Monaten gab es rund 100 Polizeieinsätze in den Unterkünften, vor allem am Abend und in der Nacht. Der Sicherheitsdienst soll in dieser kritischen Zeit präsent sein, um Gewalttaten zu verhindern und ein sichereres Umfeld zu schaffen.
Die Kosten für diese Maßnahme belaufen sich auf etwa 230.000 Euro, die von der Stadt getragen werden. Dieser Schritt zeigt das Engagement der Stadt Rosenheim, die Sicherheit und das Wohlbefinden aller Bewohnerinnen und Bewohner in den Obdachlosenunterkünften zu gewährleisten.
Die Einführung des mobilen Sicherheitsdienstes ist ein wichtiger Schritt, um die Situation in den Unterkünften zu verbessern und die Bewohner vor möglichen Bedrohungen zu schützen. Durch die Präsenz des Sicherheitspersonals soll ein friedliches Miteinander gefördert und das Vertrauen in die Einrichtungen gestärkt werden.
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