Autofahrerin verunglückt bei einer Fahrt durch Essing und kollidiert mit Bäumen – ein schwieriger Bergungseinsatz
Am Freitagmorgen ereignete sich ein tragischer Vorfall auf der Staatsstraße 2230 in der Nähe des Schulerlochs bei Essing im Landkreis Kelheim. Eine Fahrerin kam mit ihrem Auto von der Fahrbahn ab und prallte gegen zwei Bäume, bevor sie unmittelbar vor parkenden Fahrzeugen am Schulerloch zum Stillstand kam.
Regionale Feuerwehren im Einsatz
Laut Kreisbrandmeister Wolfgang Weiß, der gegenüber der Mediengruppe Bayern Stellung nahm, benötigten die örtlichen Feuerwehren Essing und Kelheim schweres Gerät, um die eingeklemmte Fahrerin zu bergen. Sowohl Rettungsspreizer, -schere und -zylinder als auch eine Seilwinde kamen zum Einsatz. Die Hitze und der Zeitdruck stellten eine enorme Belastung für die Rettungskräfte dar, die etwa 30 Einsatzkräfte mobilisierten.
Medizinische Versorgung und Unfallgutachten
Die verletzte Fahrerin wurde vom Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht, während ein Rettungshubschrauber in Bereitschaft stand. Die Polizei sicherte die Unfallstelle stundenlang, um die Ursache zu klären. Ein Sachverständiger wurde hinzugezogen, um den genauen Unfallhergang zu rekonstruieren.
Die komplizierte Bergung dauerte etwa eine halbe Stunde, bis die Frau sicher aus dem Autowrack befreit werden konnte. Die Einsatzkräfte arbeiteten unter Druck, um die Fahrerin so schnell wie möglich zu befreien und medizinisch versorgen zu können.
Dieser Vorfall zeigt einmal mehr die Wichtigkeit einer schnellen und effizienten Rettungs- und Bergungsoperation in Notsituationen im Straßenverkehr.
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