Die Bedeutung von Wettkämpfen im Schützensport für die Gemeinde Eslarn
Die diesjährige Preisverleihung nach den Rundenwettkämpfen der Grenzgauschützen fand kürzlich in der TSV-Sportgaststätte in Eslarn statt, und es war ein Ereignis, das die Gemeinde in hohem Maße zusammenbrachte und die Leidenschaft für den Schießsport bei Jung und Alt gleichermaßen förderte.
Unter den zahlreichen Teilnehmern und Gewinnern, die bei den Rundenwettkämpfen 2023/2024 ausgezeichnet wurden, waren verschiedene Schützenmannschaften vertreten. In der Luftgewehr Gauoberliga sicherte sich der SV Waldthurn II den ersten Platz mit insgesamt 20.902 Ringen. In der Einzelwertung glänzte Marie-Christin Wallmeyer aus Waldthurn II mit insgesamt 4600 Ringen.
Weiterhin konnten auch in anderen Klassen beeindruckende Leistungen beobachtet werden. Von der Luftgewehr Gauliga bis zur Sportpistole A-Klasse zeigten die Schützen ihr Können und ihre Präzision, wobei die Einzelwertungen jeweils hart umkämpft waren.
Gerade für die Jugendlichen in den A-Klassen war die Teilnahme an den Wettkämpfen nicht nur eine sportliche Herausforderung, sondern auch eine Chance, die Tradition und den Teamgeist des Schützensports zu erleben und weiterzuführen.
Die Preisverleihung in Eslarn war somit nicht nur ein Moment der Anerkennung für die Gewinner, sondern auch ein Symbol für die Bedeutung des Schießsports in der Gemeinschaft. Durch solche Veranstaltungen werden nicht nur sportliche Leistungen gewürdigt, sondern auch Werte wie Präzision, Konzentration und Fairplay gefördert, die für die Mitglieder der Grenzgauschützen von großer Bedeutung sind.