Die Fusion 2024 in Lärz geht in die Halbzeit und die Polizei zieht eine positive Zwischenbilanz. Die Anreise der Festivalteilnehmer verlief bisher weitgehend reibungslos, dank des engagierten Einsatzes der Polizeiinspektion Neubrandenburg. Ein Hauptaugenmerk lag dabei auf dem Schutz der Veranstaltung und der Sicherheit im Straßenverkehr, um sowohl den reibungslosen Ablauf für die Teilnehmer als auch eine minimale Beeinträchtigung für die Bevölkerung zu gewährleisten.
Besonders am Eröffnungstag kam es aufgrund des erhöhten Verkehrsaufkommens an der Zufahrt zum Festivalgelände zu kurzzeitigen Staus auf der B 198. Dank des koordinierten Einsatzes von Verkehrsregelungskräften und dem Veranstalter konnten diese jedoch zeitnah aufgelöst werden, um die Anreise so reibungslos wie möglich zu gestalten.
Eine Kontrollstelle an der B 198, am Parkplatz Vipperower Heide, spielte eine wichtige Rolle bei der Verhinderung und Verfolgung von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten. Bis zum Mittag wurden mehr als 40 Anzeigen erfasst, darunter 26 Ordnungswidrigkeitsanzeigen wegen des Verdachts des Fahrens unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, 13 Strafanzeigen wegen des Besitzes von Betäubungsmitteln und drei sonstige Strafanzeigen.
Während des laufenden Wochenendes wird die Polizei weiterhin präsent sein, mit einer mobilen Wache direkt am Veranstaltungsgelände, um die Sicherheit der Festivalbesucher zu gewährleisten. Zusammen mit der Bundespolizeiinspektion Stralsund werden auch die Kontrollmaßnahmen für den Abreiseverkehr im Straßen- und Bahnverkehr verstärkt, um einen reibungslosen Ablauf beim Verlassen des Festivals zu gewährleisten.