Mecklenburgische Seenplatte

Gedenkmarsch für Finja: Ein Jahr nach dem tragischen Drogentod

Gedenken an Finja: Ein Jahr nach ihrem Tod

Ein Jahr ist vergangen, seit die 13-jährige Finja aus Altentreptow tragisch gestorben ist. Ihr Tod durch die Einnahme einer Ecstasy-Pille hat nicht nur ihre Familie und Freunde in tiefe Trauer gestürzt, sondern auch die gesamte Gemeinschaft berührt. Am Mittwoch versammelten sich Eltern, Verwandte und Freunde zu einem bewegenden Schweigemarsch, um Finja zu gedenken.

Bunte Luftballons als Symbol der Erinnerung

Inmitten von bunten Luftballons, die in den Himmel stiegen, wurde Finja auf dem Marktplatz von Altentreptow geehrt. Das Schweigen der Teilnehmer sprach Bände über die Trauer und den Verlust, den die Gemeinschaft durch Finjas Tod erfahren hat. Die Erinnerung an Finja, ein freundliches und buntes Mädchen, bleibt lebendig in den Herzen ihrer Freunde, die noch immer mit dem Schock und der Traurigkeit kämpfen.

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Appell zum Schutz unserer Jugendlichen

Finjas Eltern nutzten diesen traurigen Anlass, um die Öffentlichkeit zu sensibilisieren. Mit klaren Worten mahnten sie: „Lasst die Finger weg von Drogen.“ Sie fordern eine intensivere Aufklärung in Schulen und appellieren an alle Eltern, ihren Kindern zuzuhören und wachsamer zu sein. „Passen Sie auf Ihre Kinder auf“, betont Finjas Vater nachdrücklich. Die jährliche Luftballonaktion soll nicht nur an Finja erinnern, sondern auch als Mahnung dienen, dass solch tragische Verluste verhindert werden müssen.

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