GörlitzKriminalität und Justiz

Verbotene Reizstoffsprühgeräte aufgegriffen: Polnische Männer festgenommen und angezeigt

In Görlitz wurden kürzlich zwei verbotene Reizstoffsprühgeräte auf der BAB4 sichergestellt. Die Geräte wurden in den Besitz von zwei polnischen Männern im Alter von 28 und 40 Jahren gefunden, die nun wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Waffengesetz angezeigt wurden. Die Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf bewahrt die Geräte in ihrer Asservatenkammer auf, bis sie vernichtet werden.

Die Entdeckung der illegalen Reizstoffsprühgeräte erfolgte während der vorübergehend wiedereingeführten Grenzkontrollen auf dem Autobahnrastplatz An der Neiße. Eines der Geräte wurde im Gepäck einer der Beschuldigten gefunden, während das andere in einer Gürteltasche versteckt war. Die genauen Umstände, wie die Männer in den Besitz der Geräte gelangten und was ihre Absichten damit waren, sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen der Behörden.

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Die Sicherstellung und Lagerung solcher gefährlichen Gegenstände wie Reizstoffsprühgeräte unterstreichen die Bedeutung und Notwendigkeit effektiver Grenzkontrollen zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit. Die Bundespolizei setzt sich aktiv ein, um illegale Waffen und gefährliche Gegenstände aus dem Verkehr zu ziehen und potenzielle Risiken für die Bürger zu minimieren.

Es bleibt abzuwarten, wie der Fall der illegalen Reizstoffsprühgeräte weiter voranschreitet und welche Konsequenzen für die beteiligten Personen folgen werden. Die Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf wird eng mit den entsprechenden Behörden zusammenarbeiten, um die Herkunft und den Verwendungszweck der Geräte zu klären. Die Sicherheit und der Schutz der Bevölkerung haben oberste Priorität in solchen Fällen von illegalen Waffenbesitzes.

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